Der alte Verein - Schützenverein Orfgen 1932 e.V.

Kleinkaliber Schützenverein Orfgen 1932 e. V.
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Der alte Verein

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Der alte Verein


Zur Zeit der größten Arbeitslosigkeit 1932 wurde vom Maschinensteiger der damals noch im Betrieb befindlichen Grube „Silberwiese“ in Oberlahr, Herrn Wehrmann, und Herrn Karl Noll aus Orfgen die Anregung zur Gründung eines Schützenvereins und dem Bau eines Schießstandes in Orfgen gegeben. Der Ver­ein wurde gegründet. Der Vorsitz wurde dem Mitbegründer Herrn Karl Noll angetragen. Sofort begannen die Mitglieder in Gemeinschaftsarbeit, überwiegend mit Kreuzhacke und Schaufel, mit dem Bau der Schießbahn inkl.. einer Anzeigerdeckung sowie dem dazugehörigen Schützenhaus.

Durch die Unterstützung seitens der Siegerländer Bergwerks AG, unter Leitung des Herrn Berg­assessors Weiß und Herrn Bremser aus Betzdorf, welche einen Großteil des benötigten Baumaterials stellten sowie Gleise und Kipplore für die Erdbewegungen dem neuen Verein liehen, konnten die Arbeiten in kürzester  Zeit  abgeschlossen werden.

Wettkämpfe mit den be­nachbarten Schützenvereinen Döttesfeld, Kescheid, Maulsbach, Rott, Seelbach und dem Kyffhäuser Verein Leuzbach-Bergenhausen förderten den Zusammenhalt im eigenen Verein und die gemeinsamen Inte­ressen mit den Nachbarvereinen.

Im Jahre 1934 wurden die Schützenvereine automatisch in den Reichsbund für Leibesübungen übernommen. Die Vereinstätigkeit wurde bis zum Ende des 2. Weltkrieges aufrechterhalten. Mit dem Ende des Krieges kam die Vereinstätigkeit zum Erliegen. Durch die Besatzungsmacht mussten die Waffen abgeliefert werden. Jede Vereinstätigkeit war verboten.

Die ehemaligen Vorstandsmitglieder waren zum Teil im Krieg geblieben oder sonst zur Rechenschaft gezogen. Jedem war die Lust an einer gemeinschaftlichen Arbeit vergangen.

Leider wurde der Schießstand während der letzten Kriegsjahre stark in Mitleidenschaft gezogen und wurde danach für so manche Reparatur an Haus und Hof als Baustofflieferant benutzt. Es war sowieso keiner da, der Anspruch auf den Schießstand erhoben hätte.

Die Mitglieder des Vereins waren:

Willi Fuchs, Franz Gericke, Willi Hähn, Ernst Hähr, Willi Hoben, Artur Höcker, Erich Krämer, Walter Krämer, Werner Lichtenthäler, Wilhelm Lichtenthäler, Gustav Mischke, Artur Müller, August Müller, Erich Müller, Paul Müller, Walter Müller, Artur Noll, Gustav Noll, Karl Noll, Erwin Schneider, Heinrich Schneider I+II, Wilhelm Schneider und Willi Wendel.

Doch wie ging es im Jahre 1958 weiter

Bei der Firma Noll in Troisdorf arbeiteten  bald mehrere Orfgener; gelegentlich oder auch mit einem festen Arbeitsvertrag.

In der Mittagspause an einem Montag, Anfang Mai 1958, war plötzlich die Hölle los. Wenn ein Fremder vorbei gegangen wäre, der hätte gemeint, dass die Baubude der Firma Noll auseinander genommen würde oder dass eine Wahl­versammlung im Gange wäre. Aber es ging alles ganz friedlich zu. Begonnen hatte es damit, dass man sich über das Schützenfest, welches am vergangenen Wochenende in Maulsbach stattfand, laut unterhielt. Da die Streithähne überwiegend aus Orfgen stammten, kam man zu keinem Ergebnis. Eigentlich ging es jedoch um diese Fragen: Warum haben wir in Orfgen keinen Verein? Es war doch vor dem  Krieg einer da.

Noch in der gleichen Woche besuchte Herr Walter Zill seinen Arbeitskollegen Herrn Otto Seelbach und ließ sich über den Orfgener Schützenverein aufklä­ren. An diesem Abend wurde beraten und beschlossen: Wir nehmen die Sache in die Hand und hören einmal, wie das so läuft. Gesagt, getan....

Herr Otto Seelbach kümmerte sich um die Orfgener und Herr Walter Zill war mit seinen Kenntnissen aus seinem Verein, ein Kanu- und Ruderverein, zur Stelle – so groß konnten die Unterschiede ja nicht sein.

In der nächsten Woche ging Herr Walter Zill los, um die Schießstände der Nachbarvereine in Augenschein zu nehmen. Das war gar nicht so einfach...

Altenkirchen baute einen neuen Stand und der in Hamm war gesperrt worden. Schließlich kam man in Kontakt mit Herrn Emil Lindscheid, der Vorsitzender des Schützenvereins Döttesfeld war.

Dieser klärte Herrn Walter Zill über den Aufbau und die Kon­struktion eines Schützenvereins sowie über alles Nötige, was er wissen wollte, auf.

Am nächsten Wochenende, einem Sonntag, besuchten wir den Schützenverein Betzdorf. Wir wussten nicht, dass gerade der letzte Tag eines Preisschießens war. Dort waren der Kreisvorsitzende Herr Hugo Becher sowie der Bezirksvorsitzende daheim. Die Auskünfte der beiden waren jedoch ziemlich mager und die Fahrt war praktisch für die Katz.

Der nächste Gang führte zum Ortsbürgermeister von Orfgen, um seinen Kommentar über den Schützenverein und Schießstand zu hören. Dieser hatte keine Einwände. Das Gelände des Standes war noch da und es wurde von keinem benutzt.

Nun folgte der 2. Akt: Die alten Mitglieder, Willi Hoben und Werner Lichtenthäler, wurden aufgesucht und gefragt, ob und wie sie zu der Sache stünden. Als diese nun „Ja“ sagten, konnte es endlich losgehen.

Das nächste war eine Zettelaktion. Wer am Schießen Interesse hatte, sollte sich am kommenden Sonntag auf dem ehemaligen Schützengelände einfinden. Es waren genug da, um die Sache anzugehen.

Inzwischen schrieb Walter Zill zum Vorzeigen eine Vereinssatzung und zum 26.06.1958 wurde zur Gründung des schon vorher bestehenden Schützenver­eins eingeladen. 24 Mann erschienen und sagten „Ja“. 2 weitere hatten im Voraus zugesagt, weil sie an diesem Abend verhindert waren.

Die treibende Kraft damals war Herr Walter Zill aus Hahn, dem auch das Amt des 1. Vorsitzenden übertragen wurde. Unter seiner Leitung wurden in Eigen­arbeit ein neues Schützenhaus und neue Scheibenanlagen errichtet.

Die nächsten Ziele waren die Aufnahme und die Ausübung des Schießsports, welcher sich einer immer größeren Beliebtheit erfreuen konnte, sodass ein lau­fender Mitgliederzuwachs zu verzeichnen war. Dadurch waren die Vorausset­zungen für den kameradschaftlichen Zusammenschluss gegeben und auch die Beziehungen zu den Nachbarvereinen wurden immer mehr vertieft.

Von nun an nahm der Verein an vielen Meisterschaften teil und hat sich auch bei den durchgeführten Rundenwettkämpfen gut bewährt. So konnte der Verein im Winterhalbjahr 1961/62 bei den durchgeführten Rundenwettkämpfen den Sie­ger stellen und somit den Wanderpokal für ein Jahr gewinnen. Bei den Kreis­meisterschaften erreichte eine Mannschaft einen der vorderen Plätze und er­kämpfte sich die Teilnahme an den Bezirksmeisterschaften.

In den folgenden Jahren war erfreulicherweise festzustellen, dass das Vereins­leben auf sportlichem und geselligem Gebiet eine stete Aufwärtsentwicklung nahm. Immer mehr aktive und passive Mitglieder schlossen sich dem Verein an.

Im Jahre 1964 konnte eine Fahne als äußeres Symbol des Vereins angeschafft werden, die anlässlich des Schützenfestes im gleichen Jahr feierlich eingeweiht wurde.

Der Besuch der Nachbarschützenfeste war eine selbstverständliche Verpflich­tung des Vereins und auch die Gegenbesuche dieser Vereine trugen wesentlich dazu bei, dass unser eigenes Schützenfest von Jahr zu Jahr eine Aufwärtsent­wicklung zu verzeichnen hatte.

Ebenfalls im Jahre 1964 konnte ein Kontakt zu dem Oppumer Fanfaren-Chor durch den damaligen Jagdpächter und das Ehrenmitglied, Herrn Heikaus, hergestellt werden und dieser Fanfaren-Chor hat dann auch im gleichen Jahr unser Schützenfest besucht und musikalisch mitgestaltet.

Ab dem Jahr 1969 bis heute hat dann das inzwischen neugegründete Trommlerkorps der St. Sebastianus Schützengesellschaft 1652 Krefeld-Oppum jährlich in ununterbrochener Reihenfolge unser Schützenfest besucht und musika­lisch verschönert. Durch zahlreiche Gegenbesuche in Krefeld konnten die Kontakte weiter vertieft und gefestigt werden und im Laufe der Jahre haben sich freundschaftliche Beziehungen auch innerhalb einer Reihe von Familien entwickelt.

Durch die starke Zunahme auf schießsportlichem Gebiet war es unumgänglich geworden, auch die schießsportlichen Anlagen ständig zu erweitern, und so wurde das Schützenhaus mehrmals umgebaut.

Alle Anstrengungen mit dem Bau von Schießanlagen konnten jedoch mit dem Bedarf nicht Schritt halten und so entschloss man sich nach reiflichen Überle­gungen, im Jahre 1979 die bisher in der Vereinsgeschichte größte bauliche Erweiterung des Schützenhauses in Angriff zu nehmen.

Anfang Juli 1979 wurde schließlich mit den Bauarbeiten begonnen und zu­nächst musste das ehemalige alte Schützenhaus bis auf einige alte Grundmauern fast vollständig abgerissen werden.

Alle zu verrichtenden Arbeiten wurden in Eigenleistung durch die Vereinsmit­glieder erbracht und es war nicht immer leicht, das begonnene Werk auch zu vollenden. So manches Mitglied hat im Laufe der Zeit ungeahnte Fähigkeiten und Fertigkeiten an den Tag gelegt. Getragen vom Idealismus und mit der richtigen Einstellung zur Sache nahmen die Bauarbeiten ihren Fortgang.

Im Herbst 1979 wurde schließlich in einem schlichten Rahmen das Richtfest begangen und die Innenarbeiten nahmen den ganzen Winter über eine breiten Raum ein.

So war im Frühjahr 1980 das Gröbste geschafft und die neugeschaffenen Luftgewehr-Schießanlagen wurden in Betrieb genommen.

In einem weiteren Bauabschnitt konnte dann die Klein-Kaliber-Schießanlage erweitert und mit neuen Anlagen ausgerüstet werden. Auch der Aufenthaltsraum wurde anschließend renoviert, neu gestaltet und neu möbliert.

Wenn man bedenkt, dass in dem allerersten Schützenhaus nur 2 Kleinkaliber und 3 Luftgewehrstände zur Verfügung standen und das Haus nach dem Um­bau über 5 Kleinkaliber- und 8 Luftgewehrstände verfügte, so konnte man mit Genugtuung und großer Freude feststellen, dass es innerhalb des Vereins stets aufwärts gegangen ist. Der Dank gebührt all denen, die sich in so hervorragen­der und uneigennütziger Weise an dieser Maßnahme beteiligt haben.

Aber auch finanziell kamen auf den Verein durch diese Baumaßnahme erhebliche Belastungen zu und erst durch die Bewilligungen von Zuschüssen war es überhaupt möglich, ein solches Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Auch diese Stellen, Behörden und Organisationen haben ein großes Dankeschön verdient. Doch nicht zuletzt auch durch die sehr gute Beteiligung der Schützenjugend kann gesagt werden, dass der eingeschlagene Weg richtig war. Denn von nun an ging es innerhalb des Vereins auf schießsportlichem Gebiet rasant aufwärts und sehr oft haben in der Wintersaison nicht weniger als 60 aktive Schützen an Schießwettkämpfen teilgenommen.

Doch nicht nur Höhen, sondern auch Tiefen sind in unserem Vereinsleben zu verzeichnen. Zu erwähnen ist hier, dass mehrmals im Schützenhaus eingebrochen wurde und in schlimmer Erinnerung bleibt der Einbruch im Jahre 1982, wo der Verein eine erhebliche Sachbeschädigung mit Vandalismus hinnehmen musste.

Im Jahre 1982 feierte der Verein in Verbindung mit dem Schützenfest vom 19. – 21. Juni  sein 50jähriges Vereinsjubiläum. Viele Vereinsvertreter sowie die Vorsitzenden des Schützenkreises, des Schützenbezirks, Verbandbürgermeister Karl Becker und nicht zuletzt Landrat Dr. Alfred Beth, der die Schirmherrschaft übernommen hatte,  erschienen samstagabends zum Festakt und überbrachten Glückwünsche und Geschenke.

Als Besonderheit ist auch zu erwähnen, dass ausgerechnet im Jubiläumsjahr 1981/82 erstmals im Unterkreis und somit auch im Schützenverein Orfgen eine Frau, nämlich Waltraud Klein aus Hahn Schützenkönigin wurde. Vor dieser Zeit war dies stets reine Männersache.

Zum Jubiläumsfest wurde eine Festschrift herausgegeben, die zum Verkauf angeboten wurde.

In den folgenden Jahren war ein reges Vereinsleben sowohl auf sportlichem wie auch auf geselligem Gebiet festzustellen.

Im Verein entwickelte sich eine gute Jugendarbeit dank rühriger und gut aus­gebildeter Jugendleiter. Die gute Jugendarbeit hat sich bis heute weiter fortge­setzt und gefestigt.

Bei der Jahreshauptversammlung im Jahre 1990 gab der 1. Vorsitzende Walter Zill aus Altersgründen leider sein Amt auf. Er war es, der 1958 den Verein wieder zum Leben erweckte und der 32 Jahre an der Spitze des Vereins als Vorsitzender und Schützenmeister stand. Ihm ist es hauptsächlich zu verdan­ken, dass der Verein heute so gut dasteht und in der Öffentlichkeit eine breite Anerkennung findet. Er wurde im gleichen Jahr zum Ehrenvorsitzenden er­nannt und in einer besonderen Feier als Vorsitzender verabschiedet.

Zu seinem Nachfolger wurde bei der Jahreshauptversammlung im Jahre 1990 der damalige 2. Vorsitzende Walter Klein aus Orfgen gewählt.

In den folgenden Jahren wurde dann im Schützenhaus eine neue Heizungsan­lage eingebaut und der KK-Stand, die Luftgewehrstände und der Aufenthalts­raum neu gestaltet und renoviert. Ebenso konnte der Verein gegenüber dem Schützenhaus ein Grundstück er­werben und dort großzügige Parkplätze anlegen.

Aus familiären Gründen musste der 1. Vorsitzende Walter Klein, Orfgen bei der Jahreshauptversammlung im Jahre 1996 sein Amt zur Verfügung stellen und als sein Nachfolger wurde der damalige 2. Vorsitzende Horst Strickhausen aus Berg in dieses Amt gewählt, der bis heute dieses Amt inne hat.

Doch auch in den Folgejahren sollte die Bautätigkeit niemals ruhen und so wurde die bis dahin behelfsmäßige Küche vergrößert und erneuert.

Schließlich wurde auch das inzwischen sehr alte und undicht gewordene Dach des Schützenhauses komplett erneuert und das Schützenhaus an das öffentliche Kanalnetz der Verbandsgemeinde Flammersfeld angeschlossen.

In den Jahren danach hat sich der Vorstand immer wieder seine Gedanken darüber gemacht, wie man das Schützenfest wieder mehr beleben kann, denn generell ist zu beobachten, dass der Besuch von Seiten des Publikums nachgelassen hat. Da standen in den letzten Jahren einige Programmänderungen an und auch die musikalische Unterhaltung wurde durch die Verpflichtung verschiedener anderer Kapellen verändert. Dies trägt nun erste Früchte und der Vorstand würde es sehr begrüßen, wenn doch die Mitglieder und die gesamte Bevölkerung durch einen Festbesuch die teils schwierigen und Zeitaufwändigen Tätigkeiten der Vereinsführung hierdurch belohnen würden.

Aber auch die Verbesserungen am Schützenhaus wurden weiter fortgeführt und so wurde ein 25 m KK-Pistolenstand in die KK-Schießbahn integriert, auf welchem auch aus Sicherheitsgründen das Königsschießen, Kronprinzenschießen und das Kaiserschießen ausgetragen werden.

Im Jahre 2006 wurden darüber hinaus wegen Auflagen der Versicherung die Fenster am Schützenhaus vergittert, da ab und zu immer wieder versucht wurde, in das Schützenhaus einzubrechen. Im gleichen Zusammenhang ist auch die Eingangstüre erneuert worden.

Erwähnenswert ist auch, dass der Verein in diesem Jahr 2007 sein 48. Schützenfest,  beginnend mit dem Jahr 1960 in ununterbrochener Reihenfolge immer Ende Juni eines Jahres feiert. Das Fest findet immer in einem großen Festzelt auf dem so genannten Schützenplatz in der Höllburg in Orfgen statt. Höhepunkte im Festablauf sind natürlich Samstagabends die Königskrönung sowie am Sonntagmittag der Festzug mit den Nachbarvereinen und 2 Blaskapellen, sowie dem allseits beliebten Trommlercorps der St. Sebastianus Schützengesellschaft 1652 aus Krefeld-Oppum.

Um auch der Jugend zu genügen, wird seit vielen Jahren vor den eigentlichen Schützenfesttagen freitagabends ein Discoabend veranstaltet, so dass das Fest auf 4 Tage, nämlich von freitags bis montags angewachsen ist.

Aber auch sonst haben sich im Vereinsleben einige feste Termine innerhalb eines Kalenderjahres etabliert. Hier ist besonders zu erwähnen, das Königsschießen am Himmelfahrtstag, das Kronprinzen- und Jungprinzenschießen, das Sternschießen und Kaiserschießen der ehemaligen Schützenkönige, ein Familienabend, ein Wandertag oder ein Vereinsausflug, ein Sauschießen mit anschließendem Schlachtfest, eine Nikolausfeier für die Kinder der Mitglieder, jährliches Treffen der ehemaligen Schützenkönige.

Abschließend kann festgehalten werden, dass der KK-Schützenverein Orfgen e.V. auch heute im Jahr seines 75-jährigen Jubiläums auf einem guten und soliden Fundament steht und für das dörfliche Zusammenleben eine ungemein wichtige Bedeutung hat. Und dies auch umso mehr, da  der Verein sich in den letzten Jahren sehr intensiv um die Jugendarbeit  gekümmert hat. So blickt der Verein im Jubiläumsjahr 2007 hoffnungsvoll in die Zukunft und möchte abschließend allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern, die sich in vorbildlicher Weise um den Verein verdient gemacht haben, ein herzliches Dankeschön sagen.

Noch Tage bis zum Schützenfest 2024 in Orfgen! 

Weil nach dem Fest ist vor dem Fest 

 <<< Viel Spaß >>>

 

 

 

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