2014 - Schützenverein Orfgen 1932 e.V.

Kleinkaliber Schützenverein Orfgen 1932 e. V.
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2014

Jahresrückblick
[image:image-1]Neujahrsempfang des Schützenverein Orfgen –Als Dankeschön für die Hilfe und die Unterstützung im vergangenen Jahr, lud der Schützenverein Orfgen alle Sponsoren und Mitglieder erstmalig zu einem Neujahrsempfang ins Schützenhaus ein. Um 11.00 Uhr vormittags begann das gemütliche Beisammensein, bei dem für das leibliche Wohl bestens gesorgt war. Besonders bot sich für die Besucher auch die Gelegenheit den neu umgebauten Schießstand für Großkaliberpistole anzuschauen und zu testen. Alles in allem war der Neujahrsempfang für alle ein schönes Wiedersehen und die Gelegenheit in lockerer Atmosphäre zu „klönen“.
[image:image-1]Udo Berger ist neuer Kaiser der Orcher Schützen.  21 Ex- Könige und Königinnen trafen sich am sonnigen Sonntag im Schützenhaus des Kleinkaliber Schützenverein Orfgen um unter sich den neuen Kaiser zu ermitteln. Dem eigentlichen Kaiserschießen ist, wie auch beim Königsschießen, das Schießen auf die Trophäen vorgelagert. Gut zweieinhalb Stunden benötigten die Ex Majestäten um den kaiserlichen Vogel seiner Trophäen zu berauben. Die Priese sicherten sich: Krone, Claudia Hassel, rechte Schwinge, Wilhelm Bruch, linke Schwinge, Kaiser Paul Werner Wendel, Stoß, Dietmar Seelbach und Kopf, Manfred Berger.
Zum Schießen auf den verbliebenen Rumpf und somit um den Kaisertitel traten Horst Strickhausen, Werner Berger, Udo Berger und Horst Walter Schuh an. Bereits mit dem 144. Schuss holte Udo Berger den Vogel vom Zapfen. Auf dem Orfgener Schützenfest wird er den bisherigen Kaiser Paul Werner Wendel ablösen und für die kommende zwei Jahre Kaiser beim KKSV Orfgen sein. Beim anschließenden Schießen auf die Ehrenscheibe hatte Werner Berger die ruhigste Hand und holte sich das Schmuckstück. Text Wachow
[image:image-1]Auch Orfgen stellt für das Schützenjahr 2014/15 mit Claudia Hassel eine Königin – In den Vormittagsstunden begannen die Mitglieder des KKSV Orfgen traditionell mit dem Königsschießen. Auch bei ihnen werden erst die Trophäen des Aar geschossen, erst dann geht es um die Königswürde.Die Trophäen holten sich: Krone und Kopf: Stefan Berger, Zepter: Friedhold Holzapfel, Reichsapfel: Hans Werner Müller, rechte Schwinge: Rainer Ratzke, linke Schwinge: Claudia Hassel, Stoß: Andreas Hassel. Am ehrenpreisschießen hatten sich 37 Schützen beteiligt. Für das Königsschießen meldeten sich bei der Schützenmeisterin Maren Schumann fünf Bewerber: Stefan Berger, Andreas Hassel, Kerstin Strickhausen, Klaudia Hassel und Elke Berger. Für die Preise benötigten die Schützen 659 Schuß, der Rumpf fiel nach zwei Stunden mit dem 393 Schuß beim Treffer von Claudia Hassel. (wwa) Text: Rewa
[image:image-0]Majestäten beim KKSV Orfgen feierlich gekrönt – Fünf Anwärter hatten sich dem Kampf um die Königswürde am Himmelfahrtstag gestellt. Der spannende Wettkampf zwischen Stefan Berger, Andreas Hassel, Kerstin Strickhausen, Claudia Hassel und Elke Berger begann um 15:00 und endete um 16:30 Uhr mit dem 393. Schuss für Claudia Hassel. Sie wird bereits zum zweiten Mal Schützenkönigin. Der Kronprinzentitel ging auch in diesem Jahr an Fabian Müller, der sich den Titel im Kampf mit Jenny Ackermann sicherte.
Neun Anwärter fanden sich bei den jüngsten Schützen im Kampf um den Jungprinzentitel. Das waren Julia Hassel, Mathea Deisting, Birte Eckenbach, Hannah Deisting, Michelle Müller, Jasmin Müller, Lara Dahlem, Yannick Wachow und André Krämer. Schließlich sicherte sich Mathea Deisting den Titel der Jungprinzessin. Alle zwei Jahre steht noch eine weitere Amtsübergabe an. Bereits am Sonntag, 18. Mai, fand das Kaiserschießen statt, das unter den ehemaligen Königsmajestäten ausgerichtet wird. Den Kampf um den Kaisertitel nahmen vier ehemalige Könige auf. Um 16:55 Uhr ergab sich der Rumpf des Vogels und Udo Berger stand als neuer Kaiser der Orfgener Schützen fest. Zum Zeichen der Würde überreichte Schützenmeisterin Maren Heinz erstmalig seit ihrem Amtsantritt den Majestäten ihre entsprechenden Insignien. Im Anschluss überreichte sie den scheidenden Majestäten die Erinnerungsorden und bedankte sich für ihr beispielhaftes Regentschaftsjahr. Im Vorfeld waren die Orfgener Schützen unter musikalischer Begleitung des Schützentrommlerkorps Krefeld Oppum ins Schützenzelt eingezogen. Während Musiker, Fahnengruppe und Schützen an den langen Seiten Aufstellung nahmen begaben sich alte und neue Majestäten mit den Thronpaaren auf den überhöhten Thron. Vor dem Thronkarree hatte man bereits die Stühle postiert die die alten und neuen Majestäten aufnahmen. Dezent begleitete die Dorado Sängerin die Krönungszeremonie mit Gesang. Beifall gegleitete abschließend die gekrönten Häupter zu ihren Plätzen. (wwa) Text: Wachow
[image:image-1]Schützenfestsonntag mit Festzug bei warmen Sommerwetter ohne Regen – Oft genug hatte man es in den zurückliegenden Jahren erlebt, dass sich das Wetter bis kurz vor Beginn des Schützenumzuges durch den Ort, mit Abholung der Majestäten und Parade vor dem Festplatz auf der Höllburg, sich Regen einstellte und alles buchstäblich ins Wasser fiel. Am Sonntag hielt sich das Wetter, es war nicht durchgehend sonnig aber angenehm warm. So sammelten sich Schützen und Musiker auf der Höllburg und zogen mit klingendem Spiel ins Dorf um Ihre Majestät Claudia II. und Prinzgemahl Andreas, Kronprinz Fabian, Schülerprinzessin Mathea und Kaiser Udo abzuholen. Majestäten, Vorstände und Ehrengäste, unter ihnen MdB Erwin Rüddel, MdL Dr. Peter Enders und Ortsbürgermeister Manfred Lichtenthäler nahmen in langer Reihe Aufstellung um anschließend die Parade der Schützen und Musiker abzunehmen. Die Marschmusik zur Parade lieferte das Jugendblasorchester Mehrbachtal unter der musikalischen Leiterin Anette Uebe. Im Festzug befand sich zudem noch das Schützentrommlercorps der St. Sebastianus Schützengesellschaft 1652 aus Krefeld Oppum. Den Festzug gestalteten die Schützengesellschaft Altenkirchen, KKSV Döttesfeld, die Abteilungen der St. Sebastianus Schützengesellschaft in ihren historischen Uniformen, Schützenverein Leuzbach-Bergenhausen, SV „Im Grunde“ Marenbach, SV Maulsbach, SV „Adler“ Michelbach, Schützengilde Raubach und der KKSV Orfgen selber. Die Sicherung des Festzuges hatte, wie jedes Jahr, der Löschzug Flammersfeld übernommen. Nach dem Festzug erfreuten die teilnehmenden Musikgruppen das Zeltkonzert nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Maren Heinz. Nach der Aufwartung der Gastmajestäten am Thron der Orfgener Majestäten bestand für jeden Festbesucher die Teilnahme am Bürgerschießen. (wwa) Text: Wachow
[image:image-1]Kindernachmittag beim Orfgener Schützenfest – Eine Reihe von schönen Dingen gab es für die Kinder am Montagnachmittag auf dem Schützenfest zu gewinnen. Das Organisationsteam hatte sich wieder tolle Spiele einfallen lassen, die bei den Kindern für Kurzweil sorgten. Zudem gab es da auch noch etwas zu gewinnen. Ganz scharf waren die Jungen auf den Gewinn eines Fußballs aus. Doch dafür mußte das Loch in der Torwand mindestens zweimal getroffen werden. Als Trostpreis gab es aber eine Kappe, die schütze wenigstens vor den Sonnenstrahlen und die meinte es am Montagnachmittag wieder besonders gut mit den Gästen des Orfgener Schützenfestes. Neben dem Torwandschiessen vor dem Festzelt hatten die Kinder noch die Möglichkeit mit der Armbrust auf eine Zielscheibe zu schießen, mit einem an einem Band befindlichen Tennisball Klötze umzuwerfen. Mit einem Minibagger waren Steine der einen Kiste in die andere zu transportieren. Mit einem Hammer war eine Holzscheibe gefühlvoll nach vorne zu treiben und möglichst auf einem hohen Zahlenfeld zu platzieren. Gewinner und Verlierer gab es bei diesen Spielen allerdings nicht. Einen Preis für seine Leistung erhielt jedes Kind. Neben den Kappen gab es noch jede Menge Süßigkeiten, Spardosen, Schlüsselanhänger und viele schöne andere Dinge. Alle Kinder gingen mit strahlenden Gesichtern und einer Tüte voll Beute nach Hause. (wwa)Text: Rewa
[image:image-1]Die Orfgener Schützen luden zum Ausflug nach Essen ein. Unser Ausflug 2014 führte uns dieses Jahr nach Essen.Führung Zeche Zollverein, Schifffahrt auf dem Baldeneysee und ein Besuch der Villa Hügel stand auf dem Programm.Der Ausklang war im Brauhaus in der „Dampfe“Unser Dank gilt der Vororganisation unseres Bürgermeisters Manfred Lichtenthäler. 8:30 Uhr war die Abfahrt des Busses nach Essen gut gelaunt im Bus und mit Stimmung pur ging es los. Die Laune veränderte sich schlagartig, als es anfing zu regnen. Im Bus wurde schon rumphilosophiert „das kann ja was werden?“ Und man wolle sich überraschen lassen. Es ging gut! So wie wir angekommen waren, hörte es auch auf zu regnen und die Sonne lachte. Die Führung durch die Zeche Zollverein war sehr lehrreich und hat uns einen tiefen Einblick in die harte Arbeit der Bergleute gegeben. Es folgte die Fahrt nach Kupferdreh. Die Schifffahrt auf dem Baldenyersee war ein Erlebnis bei schönem Wetter. Danach gab es eine ausgelassene Kaffeepause in einem Café am See. Gut gefüttert zogen wir den hoch geführten Wanderweg zur Villa Hügel, eine wunderbare Parkanlage mit der prachtvollen Villa Hügel „eine Augenweide.“ Die Kruppsche Villa zeigte sich in alt historischem Glanz. Es waren viele geschichtsträchtige Gegenstände in der Villa ausgestellt und gaben teilweise einen tiefen Einblick in die Geschichte der „Stahlbarone“. Unser Ausklang führte uns nach Essen Borbeck zum Brauhaus in der „Dampfe“. Hier haben wir uns noch köstlich beim Essen und gutem Bier ausgelassen unterhalten und fanden den Tag gelungen. Um ca. 21.00 Uhr: Rückfahrt des Busses ins heimische Orfgen .
[image:image-0]Claudia Hassel vom KKSV Orfgen ist neue Kreiskönigin im Schützenkreis 13.1 Altenkirchen – Spannung lag deutlich in der Luft als der Bezirksvorsitzende Karl Heinz Pitton begann die ersten drei Platzierten im Kreiskönigsschießen zu nennen. Im Kreis 13.1 hatte sich eine ganze Reihe von Vereinsmajestäten beteiligt. Auch hier nannte Pitton nur die ersten drei erfolgreichen Teilnehmer. Die Urkunden überreichte der Kreisvorsitzende Winfried Becker. Den dritten Platz belegte die Schützenkönigin vom SV „Im Grunde“ Marenbach Cornelia Schumacher. Sie hatte einen 33,2 Teiler geschossen. Dieser Teiler ist mit bloßem Auge aus der Mitte des Blattl nicht zu erkennen. Die nächsten beiden Schützen, so Pitton in seiner Ausführung um die Geschichte noch spannender zu machen, lagen zwei ganze tausendstel Millimeter auseinander. Diese Genauigkeit bekommt nur ein hochsensibles Messgerät heraus.  Mit einem 15,4 Teiler belegte vom SV Brachbach Karl Heinz Neubauer den zweiten Platz.  Neue Kreiskönigin wurde vom KKSV Orfgen mit einem 15,2 Teiler Claudia Hassel. Während Claudia Hassel Freudentränen in den Augen hatte, war Karl Heinz Neubauer sichtlich etwas enttäuscht. (wwa) Fotos: Wachow

Noch Tage bis zum Schützenfest 2024 in Orfgen! 

Weil nach dem Fest ist vor dem Fest 

 <<< Viel Spaß >>>

 

 

 

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